Globale Einstellungen

Anzeige im Exchange-Kalender
PEP-Dienste als Ganztagestermine anzeigen |
Einstellung, ob im Exchange-Kalender PEP-Dienste als Ganztagstermine oder als Termine mit Zeitdauer (aus der Dienstdefinition) angezeigt werden. |
Kategorie für PEP-Dienste Kategorie für RAP-Termine |
Termine und Dienstplanungen mit Herkunft POLYPOINT werden im Exchange mit einer Kategorie versehen, damit diese im Exchange-Kalender von anderen Terminen unterschieden werden. Beide Einstellungen dürfen nicht leer sein. |
Anzeige in der RAP-Agenda
Es können Platzhalter definiert werden, die bei der Übernahme von Exchange-Terminen ins RAP die Originaldaten überschreiben, wenn dies im Organizer so festgelegt wurde.
Termin-Betreff überschreiben mit |
Ein Platzhalter muss definiert werden. |
Termin-Text überschreiben mit |
Ein leerer Platzhalter bedeutet, dass im RAP ein leerer Wert angezeigt wird. |
Administration
EWS Trace (Kommunikation zum Exchangeserver protokolieren) |
Mit der EWS-Trace-Funktion kann die Kommunikation zwischen der Synchronisierung und dem Exchange-Server protokolliert werden. Die EWS-Trace-Funktion darf nur während einer technischen Problemanalyse aktiv sein. Sie erzeugt riesige Datenmengen, die unter Umständen den gesamten Server blockieren und die Applikation zum Absturz bringen können. |
Batch-Grösse (Schreiboperationen) |
Dieser Parameter legt fest, wie viele schreibende Operationen bei Massenoperationen in einem Synchronisierungsdurchlauf geschrieben werden können. Der Wert ist abhängig vom Exchange-Server des Kunden und sollte möglichst gross gewählt werden. Beispiel: Ein Organizer mit 50000 synchronisierten POLYPOINT-Terminen soll zurückgesetzt werden. In diesem Fall müssen 50000 Einträge im Exchange-Kalender gelöscht werden. Bei einer Batch-Grösse von 1000 wären 50 Synchronisierungsdurchläufe notwendig. |
Termin-Blacklist-Zähler (Maximale Anzahl Synchronisierungen in Folge) Termin-Blacklist-Timer (Zeitfenster in Sekunden) |
Termine, die zu häufig aufeindanderfolgend synchronisiert werden, landen auf eine Termin-Blacklist. (Beispiel: Exchange-Termine mit Sonderzeichen, die nicht auf der Datenbank abgelegt werden können und daher von der Synchronisierung auch nie als gleich erkannt werden können). Die Einstellung Termin-Blacklist-Zähler bestimmt, wie oft ein Termin im Folge verändert werden darf. Ab wann ein Termin als in Folge verändert gilt, wird in Termin Blacklist Timer festgelegt. Die Einstellung Termin-Blacklist-Timer bestimmt ab wann ein Termin als in Folge verändert gilt. Wird der Termin erst wieder nach Ablauf des angegebenes Zeitfensters verändert, wird der Termin-Blacklist-Zähler auf 0 zurückgesetzt und die Berechnung neu gestartet. Welche Angaben sinnvoll sind, ist abhängig vom jeweiligen Kundensystem (wie oft wird synchronisiert, wie viele aufeinanderfolgende Schreibvorgänge sind zu erwarten). |
Migration aus vorheriger Version
Die Migration aus den Vorversionen ist per Default deaktiviert.
Folgende Steuerungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
Migration aktivieren |
Migration aus der Vorversion einschalten. Der Button ist nur aktiv, wenn mindestens ein Kandidat für die Migration gefunden wurde. |
Migration deaktivieren |
Migration aus der Vorversion ausschalten. Der Button ist nur aktiv, wenn die Migration den Organizer-Definitionen eingeschaltet aber noch nicht angelaufen ist. Das Zeitfenster hierfür ist erfahrungsgemäss sehr kurz (abhängig von der Scheduler-Einstellung). |