Präsenzen für die verlängerte Arbeitswoche als unzulässig definieren

Alle Präsenzen sind für die erweiterte Arbeitswoche automatisch als zulässig definiert.

Dienste über 9 Stunden bzw. Nachtdienste über 12 Stunden dürfen nicht in einer 7-Tage-Sequenz geplant werden. Enthält die Planung solche Dienste, erfolgt die normale Ruhezeitprüfung. Wird innerhalb der definierten Anzahl Tage kein Ruhetag geplant, erscheint die entsprechende Konfliktmeldung.


	Bei allen Diensten über 9 Stunden bzw. Nachtdiensten über 12 Stunden muss die Prüfung der verlängerten Arbeitswoche ausgeschaltet werden.

Dienstdefinition ist geöffnet.

Dienstdefinition der Präsenz öffnen.

Dienst darf in verlängerter Arbeitswoche geplant werden.

Option deaktivieren.

Mit OK bestätigen.


	Mit der Standardliste Dienstdefinitionen (nur für Export) können alle definierten Präsenzen inklusive der modifizierten Präsenzen auf den Planblättern exportiert werden. Mit diesem Exports können Dienste, die länger als 9 Stunden dauern, herausgefiltert werden.

Handelt es sich um viele Dienste oder in vielen Planblättern (Gruppen) modifizierte Dienste, kann die Option bei entsprechenden Diensten mit einem Skript ausgeschaltet werden.

Für weitere Informationen bitte mit POLYPOINT Kontakt aufnehmen.